
Here is another head scratcher. The following post has been "pending approval" at Facebook's German Language Learning group for nearly a week. Abir Haider is the administrator. Zakariya Mahmud is the moderator. I also submitted the post to the German Language Learning Group group [stet], but the moderator Wen Ka erased it without explanation. Not sure if he even speaks German.


Neues Mitglied hier, aber langjähriger Student der deutschen Sprache und schamloser Selbstdarsteller. Was folgt ist da keine Ausnahme.
Für drei kurze Tage war meine kaum verhüllte deutschsprachige Satire über Duolingo ein Bestseller in Deutschland – ziemlich bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass meine Muttersprache Englisch ist, niemand in meiner Familie Deutsch spricht und ich nie in einem deutschsprachigen Land gelebt habe. Um ehrlich zu sein, arbeitete ich vor 25 Jahren bei einer großen schweizer Firma mit Sitz in Zürich. Seitdem habe ich mich bemüht, das kleines bisschen Deutsch, das ich kann, zu erhalten und zu verbessern.
Zum Buch: Dingen gehen schrecklich schief, als das erfolgreichste Online-Lehrunternehmen der Welt seine Mitarbeiter so geschickt durch künstliche Intelligenz ersetzt, dass ihre Cartoon-Lehrer anfangen, selbstständig zu denken. Was folgt, ist ein verrücktes Durcheinander, während das Unternehmen versucht, (a) das plötzliche Verschwinden seines Firmenmaskottchens – eines munteren, mehrsprachigen Plüschtiers – aufzuklären und (b) den KI-Geist wieder in die Flasche zu stecken.
Eine Besonderheit des kreativen Prozesses war, dass ich die Kapitel des Originalmanuskripts abwechselnd auf Englisch und Deutsch schrieb. Nach der Fertigstellung übersetzte ich jedes Kapitel in die andere Sprache, so dass ich die englische und die deutsche Ausgabe gleichzeitig veröffentlichen konnte. Der deutsche Titel lautet Bärenmord: Eine Sprach-App-Parodie und Krimi, der englische Toys in Babylon: A Language App Parody and Whodunnit. Letzterer gewann kürzlich den Preis für den besten humorvollen Roman des Jahres von IndieReader, zudem einen „Notable Indie“ Award vom Shelf Unbound Magazine, und das Buch wurde bei den Chanticleer International Book Awards als Finalist für Humor und Satire nominiert. Die gleichzeitige Veröffentlichung des Romans in zwei Sprachen war wohl meine Art, der Gesellschaft, die ich satirisch darstellte, meinen Respekt zu zollen. #Duolingo